Aktuelles beim Stadtteil-Schule Dortmund e.V.
18.11.2024: „Winterzauber Borsigplatz“ – Stadtteil-Wintermarkt geht in die zweite Runde
Theater und Live-Musik.
Parkplätze stehen für mobilitätseingeschränkte Personen in unmittelbarer Nähe auf dem Parkplatz des Hoesch-Museums zur Verfügung.
Lisa Faulenbach
Mallinckrodtstr. 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231 222 73 73
E-Mail: borsigplatz@nordstadt-qm.de
25.10.2024: Pädagogische Fachkraft (m/w/d) für die Leitung eines Elterncafés
in Teilzeit (15 Stunden/Woche).
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
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11.10.2024: Spiel- und Lernstube für Kinder hat am Nordmarkt
In der Burgholzstraße 35 in Dortmund wurde eine Spiel- und Lernstube für zugewanderte Kinder ohne Kitaplatz eröffnet. Die Einrichtung wird von der Stadtteil-Schule Dortmund e.V. betrieben. Zuvor wurde der Gebäudekomplex umfangreich saniert. Finanziert wird das Projekt von der Elisabeth Schnitger Stiftung und der Stadt Dortmund.
Artikel zu dem Thema:
- Stadt Dortmund | presse-service.de
- Eine Spiel- und Lernstube ist für Kinder ohne Kita-Platz in der Dortmunder Nordstadt entstanden – Nordstadtblogger
29.08.2024: Stellenausschreibung – Teammitglied in der Finanzbuchhaltung (m/w/d)
in Teilzeit (15-20 Stunden/Woche).
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
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13.08.2024: 125 Jahre Dortmunder Hafen – Das Hafenquartier feiert beim
„Hafenspaziergang“ am 31. August
Ein Tag mit 70 Veranstaltungen an rund 50 Orten im Hafenquartier
Was ist denn da los im Hafenquartier? Große und kleine Livebühnen mit tanzbaren Rock-, Folk-, Independent-, Hip Hop- und Elektro-Sounds? Graffiti-Performances, Nachhaltigkeitsfeste, Spiel-, Bastel- und Mitmachaktionen, geführte Touren in der Abenddämmerung und eine Pontonbrücke über das Wasser mit Blick auf eine spannende Licht- und Kunstinstallation im Schmiedinghafen? Ganz klare Sache: Der nächste Hafenspaziergang steht an! Am Samstag, 31. August, feiert die 12. Auflage der Veranstaltung das Hafenjubiläum zum 125-jährigen Bestehen.
Das Quartiersmanagement Nordstadt hat ein Programm aufgestellt mit mehr als 70 Veranstaltungen an rund 50 Orten im Quartier. Los geht es um 14 Uhr, das Ende ist wie immer offen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos zu erkunden – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mithilfe eines kostenlosen viertelstündlichen ShuttleBusses. Beim Planen und Teilen der persönlichen Route durch das breite Angebot
hilft eine kostenfreie Web-App unter www.hafenspaziergang.echt-nordstadt.de.
„Der Hafenspaziergang spiegelt, gebündelt an einem Tag, die Stärken, die Vielfalt und den kulturellen Reichtum des Quartiers wider“, sagt Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum. „Für Nordstädter*innen, Dortmunder*innen und alle Bewohner*innen der Metropole Ruhr ist er jedes Jahr aufs Neue eine gelungene Einladung, sich von diesen Qualitäten der Nordstadt zu überzeugen.“
Uta Wittig-Flick, Leiterin des Teams Nordstadt im Amt für Stadterneuerung, lenkt den Blick auf baulich-räumliche Veränderungen. „An der Speicherstraße im
Dortmunder Hafen entwickelt sich ein kreatives Wissens- und Gründungsquartier mit digitalem Schwerpunkt und großer Bedeutung für die Gesamtstadt. Die
Eröffnung des Heimathafens Nordstadt im Mai war ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg, und noch vor dem Hafenspaziergang wird ein restaurierter
Portaldrehkran seinen Standort an der Speicherstraße finden. Der Hafenspaziergang macht die Gesamtentwicklung erfahrbar und zeigt, dass die Projekte in der Speicherstraße in enger Verbindung mit dem bestehenden Hafenquartier stattfinden – einem lebendigen Wohn- und Lebensort mit sehr
engagierten Akteur*innen.“Über das Nachbarschaftsprogramm der Stadt Dortmund fördert die GemeinwohlStiftung der Sparkasse Dortmund den Hafenspaziergang mit rund 30.000 Euro. „Den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken und das soziale Miteinander fördern, das sind zentrale Werte des Nachbarschaftsprogramms und auch Ziele, die wir als Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse fördern und stärken möchten. Der Hafenspaziergang als dezentrale Großveranstaltung ist ein Paradebeispiel für genau das“, erklärt Sebastian Junker, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund. „Die Veranstaltung ermöglicht es vielen Nachbarschaften zusammenzufinden, sich kennenzulernen und auszutauschen – so wie es in
Dortmund als Großstadt der Nachbar*innen gedacht ist.“
Das Programm
Auf mehreren Bühnen und an besonderen Orten gibt es ab 14 Uhr bis in den späten Abend hinein Livemusik nonstop. Mitten im Quartier zieht traditionell die
Songs & Stories-Bühne im Blücherpark die Aufmerksamkeit auf sich, wenn außergewöhnliche Bands einen wilden Mix aus Retro-Swing & Balkan-Jazz, Punk,
Sprech und tanzbarem Funk, House, Dub und Kraut-Rock bieten. In einem ganz anderen Ambiente, aber mindestens genauso traditionsreich präsentiert sich das „Halleluyeah!“-Festival in der Pauluskirche mit seiner 12. Ausgabe. Neben zehn Live-Acts wird es im Garten auch einen Kinderbereich geben – ein Erlebnis für die ganze Familie.
Die Echt-Nordstadt-Stadtteilbühne ist auch in diesem Jahr wieder zentraler Punkt in der Speicherstraße. Nach der Eröffnung des Hafenspaziergangs um 14 Uhr lädt das Quartiersmanagement Nordstadt gemeinsam mit dem Projektspeicher, der Gemischten Tüte und dem Dings e. V. zum Mitbewegen, Tanzen und Musik-Fühlen ein. Irish Folk, tanzbare Rock- und Tubasounds, afrokaribischer Jazz und verschiedene DJs beleben die südliche Speicherstraße bis in den Abend hinein. Projektionen an den Speichergebäuden tauchen die südliche Speicherstraße mit Einbruch der Dämmerung in eine ganz besondere Atmosphäre.
Gemeinsam kreativ werden können kleine und große Besucher*innen beispielsweise im Atelier #kleiststrasse11, im Künstlerhaus in der Schillerstraße 43a oder in der Erlebniswelt am Fredenbaum. Hier gibt es einenStraßenmalereiworkshop mit Künstler Jonas Heinevetter. Rund um den Blücherpark finden sich Spielgelegenheiten für Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof der Schule am Hafen mit einer Kletteraktion oder bei der Spielstraße beim Nachhaltigkeitsfest am BunkerPlus in der Blücherstraße.
Wie in früheren Jahren wird auch in diesem Jahr die Speicherstraße in ihrer gesamten Länge für Autos gesperrt. Damit haben die Besucher*innen die
Möglichkeit, die verschiedenen Angebote mit den alten Speichergebäuden und neuen Akteur*innen frei zu erkunden. Dabei präsentieren sich in der südlichen
Speicherstraße die Immobilieneigentümer*innen mit ihren Konzepten, Planungen und Visionen im neuen Digitalquartier – so bietet sich den Besucher*innen die
Möglichkeit, nach der Eröffnung im Mai das fertig gestellte Gebäude des Heimathafens Nordstadt zu erkunden und die Bauzeit in einer Bilderausstellung
noch einmal Revue passieren zu lassen. Die GrünBau gGmbH lenkt dort in diesem Jahr den Blick auf Dekolonianismus und lädt zu Austausch und Diskussion sowie zu
einer eritreischen Kaffeezeremonie ein. Wer noch etwas Stärkung braucht, wird beim im Heimathafen Nordstadt beheimaten Nansen fündig.
Ab 20 Uhr ist hier Block-Party!
Anlässlich des 125. Hafengeburtstags ist auch die Hafen AG in Feierstimmung. Hafenchefin Bettina Brennenstuhl weist auf die Bedeutung von Europas größtem Kanalhafen und den von ihm durchlaufenen Wandel hin: „1899 eröffnete das Alte Hafenamt, es folgten Jahrzehnte von intensiver Industrie im Dortmunder Hafen. Heute ist der Hafen nach wie vor ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft in Dortmund, Warenumschlagsplatz und überregionales Logistikzentrum. Das möchten wir feiern und steuern zum Hafenspaziergang in diesem Jahr noch ein paar weitere schöne Aktionen bei.“ Gemeint ist unter anderem eine außergewöhnliche Kunstinstallation, die ab 14 Uhr im Schmiedinghafen zu bewundern ist. Eine überdimensionale Flaschenpost gleitet durchs Hafenbecken und wird in den Abendstunden durch Illumination zusätzlich zum Blickfang. Das Kunstwerk hat der Dortmunder Lichtkünstler Uli Haller eigens für den Hafenspaziergang im Auftrag der Dortmunder Hafen AG entwickelt. Das Objekt steht als Symbol für positive Wünsche, die sich vom Dortmunder Hafen aus auf den Weg machen.Die beliebte Pontonbrücke ermöglicht wieder den schwebenden Weg über das Hafenbecken zwischen der nördlichen Speicherstraße und der Drehbrückenstraße.Und der Weg über das Wasser lohnt sich: Interessierte Besucher*innen können sich am Gemeinschaftsstand der Dortmunder Hafen AG und der Dortmunder Eisenbahn GmbH über die Logistikdrehschreibe und verschiedene Berufsfelder informieren, es besteht die Möglichkeit für Groß und Klein, eine Lok zu besichtigen oder das Deutsche Industrielack-Museum zu besuchen. Neben Independent-Sounds bei Rock Kultur Hafen starten auf dieser Seite des Schmiedinghafens bei More than Words auch spannende Graffiti-Führungen.
Der Facettenreichtum der weiteren Angebote und Veranstaltungen ist so bunt wie das Hafenquartier selbst: Caribbean Summer mit Steel-Drum-Sounds beim
Eventschiff Herr Walter, über 80 lokale, regionale und internationale Sprayer mit Graffiti-Live-Performance an der Hall of Fame, Megalympics beim Open House im Kulturort Depot. Informatives, Historisches und Vergnügliches gibt es bei der Fackeltour von Kulturvergnügen und der seltenen Gelegenheit von
Besichtigungen des Alten Hafenamtes.
Im Hintergrund koordinierend behält Theresa Ramlau vom Quartiersmanagement Nordstadt den Überblick über das vielseitige Programm und ist Ansprechpartnerin für die Beteiligten. Auch sie sieht dem Tag freudig entgegen: „Gemeinsam mit den Hafenakteur*innen ist es wieder mal gelungen, ein tolles Programmzusammenzustellen, das für jede*n etwas zu bieten hat. Aus vielen einzelnen Ideen entsteht ein großes Ganzes. Also: vorbeikommen, entdecken und genießen!“
Generelle Informationen:
Die meisten Programmpunkte starten ab 14 Uhr, einige aber auch schon früher. Empfohlen ist angesichts der Breite des Programms ein Blick in den Programmflyer oder die Veranstaltungs-App, um einen ganz persönlichen Hafenspaziergang zusammenzustellen. Der Programmflyer ist beim Quartiersmanagement Nordstadt, Mallinckrodtstraße 56, kostenlos erhältlich. Die App ist zu erreichen unter hafenspaziergang.echt-nordstadt.de. Dank der Unterstützung von DSW21 gibt es einen kostenlosen Shuttle-Bus, der auf einer Kreisroute im Viertelstundentakt elf Haltepunkte anfährt. Ideal lässt sich der Hafenspaziergang auch mit dem Fahrrad erkunden. Die Veranstaltung Hafenspaziergang wird vom Quartiersmanagement Nordstadt koordiniert und über das Nachbarschaftsprogramm der Stadt Dortmund durch die Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse gefördert. Unterstützer*innen sind die DSW21, die DEW21 sowie die Dortmunder Hafen AG.Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Theresa Ramlau
Mallinckrodtstr. 56,
44145 Dortmund
Telefon: 0231/222 73 73
E-Mail: hafen@nordstadt-qm.de
01.08.2024: Stellenausschreibung – Geschäftsführender Vorstand (m/w/d) für unseren Verein Stadtteil-Schule Dortmund e.V.
ab dem 01.01.2025.
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06.06.2024: Stellenausschreibung – Mitarbeiter*in für das Backoffice & Projektmanagement im pädagogischen Kontext (m/w/d)
ab dem 01.08.2024 eine Vollzeitkraft oder zwei Teilzeitkräfte (50%).
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03.06.2024: Stellenausschreibung – Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung (m/w/d)
in Teilzeit (15-20 Stunden/Woche) zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
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29.05.2024: Quartiersfonds Nordstadt fördert Mobilität für Kinder
Familienzentrum Kita Weltenbummler lädt zum Fahren, Rollen und Ausprobieren ein
„Kinder auf Achse“ heißt ein Projekt des Familienzentrums Kita Weltenbummler der Stadtteil-Schule Dortmund e. V., und der Name ist Programm: Kinder von drei bis sechs Jahren können dank dem Angebot ihre Mobilität erkunden und Sicherheit auf Rädern entwickeln – auf Laufrädern, Rollern, Lernfahrrädern sowie sogenannten Doppeltaxen zum freien Ausprobieren. Gefördert mit knapp 4.000 Euro aus dem Quartiersfonds Nordstadt steht das Angebot jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr kostenlos allen interessierten Kindern und ihren Eltern
im Innenhof der Lortzingstraße 49 zur Verfügung.
„Mobilität ist ein Thema, das alle Altersgruppen bewegt und das eine der Grundvoraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe darstellt“, sagt Uta Wittig-Flick, Leiterin des Teams Nordstadt im Amt für Stadterneuerung. „Projekte wie dieses schaffen einen sicheren und spielerischen Rahmen für unsere Jüngsten, um ihre Umgebung selbstständig zu erkunden und am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Das stärkt heute die motorische Entwicklung der Kinder und inspiriert sie morgen vielleicht bei der Wahl ihrer Verkehrsmittel.“
Jacqueline Lahr, die Leiterin des Familienzentrums Kita Weltenbummler, beobachtet seit dem Start des Angebots positive Entwicklungen in ihrer Einrichtung: „Mobilität ist ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Sie bietet die Möglichkeit, die Welt zu erkunden und soziale Beziehungen aufzubauen. Das Projekt ist eine tolle Gelegenheit für die Kinder aus unserer Nachbarschaft zusammenzukommen, gemeinschaftlich neue Fahrzeuge auszuprobieren und nebenbei ihr soziales Miteinander zu stärken. Es hat außerdem auch noch mal ganz neue Gesichter aus dem Quartier zu uns gebracht, die bei uns herzlich willkommen sind.“
Ergänzend zu den über den Quartierfonds angeschafften Gefährten steht die passende Schutzkleidung zur Verfügung. Das pädagogische Fachpersonal der Kita bestärkt, begleitet und schützt die Kinder beim Erproben der fahrbaren Untersätze. Ziel des Projektes ist es, den Kindern Spaß an Bewegung zu vermitteln und so spielerisch die motorischen Fähigkeiten zu stärken.
„Das Projekt verdeutlicht die vielfältigen Fördermöglichkeiten, die der Quartierfonds Nordstadt bietet und auch die Vielfalt seiner Zielgruppen“, ergänzt Judith Krüger vom Quartiermanagement Nordstadt. „Es ist schön zu sehen, wie gut der neue ‚Fuhrpark‘ von den Kindern genutzt wird und auch, dass er im Quartier so gut angenommen wird“, sagt sie.
Im Quartierfonds stehen jedes Jahr 50.000 Euro zur Verfügung, mit denen Projekte für den Stadtteil gefördert werden können. Wer eine eigene Projektidee hat, kann sich gerne beim Quartiersmanagement Nordstadt in der Mallinckrodtstraße 56 oder telefonisch unter 0231 2227373 melden.
Der Quartiersfonds und das Quartiersmanagement Nordstadt sind Teil des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“ und werden mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Judith Krüger
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231 2227373
E-Mail: qf@nordstadt-qm.de
Web: dortmund.de/nordstadt-qm
29.04.2024: Stellenausschreibung – Buchhalter:in (m/w/d)
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27.03.2024: Hofmärkte in der Nordstadt am 1. Juni
Anmeldung möglich bis 12. April
Flohmarktliebhaber*innen aufgepasst: Am Samstag, 1. Juni, heißt es ab 11 Uhr wieder trödeln, handeln, tauschen und netzwerken in den Höfen der Dortmunder Nordstadt – bei der neunten Ausgabe der Hofmärkte. Neben der Chance auf die Ausrüstung für neue Freizeitaktivitäten, spannende Urlaubslektüre oder Material für das nächste Upcycling-Projekt bietet der Tag lohnenswerte Einblicke in teils beeindruckende Nordstadt-Hinterhöfe.
Wer selbst im eigenen Hinterhof oder Garten Trödel für Nachbar*innen und Besucher*innen anbieten möchte, kann sich bis Freitag, 12. April, zur kostenlosen Teilnahme anmelden. Das Anmeldeformular können Interessierte direkt über das Quartiersbüro unter der Telefonnummer 0231/2227373 oder unter orga@nordstadt-qm.de anfordern. Die Anmeldung wird zeitnah per E-Mail bestätigt und der entsprechende Innenhof auf der Standortkarte der kostenfreien Hofmärkte-App markiert.
„Alle Bewohner*innen und Eigentümer*innen der Nordstadt sind herzlich eingeladen, sich mit ihrem Hinterhof zu beteiligen“, erläutert Theresa Ramlau vom Quartiersmanagement Nordstadt. „Ob Alltagströdel, Spielzeug oder Musikinstrumente, von Kleidung zu Kunst bis hin zu Dekoartikeln – alles muss aus Wohnungen und Kellern nur kurze Wege zurücklegen und findet hoffentlich neue Abnehmer*innen. Die vielseitigen und teils verborgenen Hinterhofoasen der Nordstadt geben dem Ganzen eine ganz besondere Atmosphäre“.
Auch Uta Wittig-Flick, Leiterin des Teams Nordstadt im Amt für Stadterneuerung, betont die besondere Qualität der Hofmärkte und ihren Anklang bei Bewohner*innen und Besucher*innen: „Die Hofmärkte in der Dortmunder Nordstadt sind mittlerweile auch stadtweit zu einer festen Größe geworden. Das Format und der kombinierte Ansatz von Nachhaltigkeit und Austausch werden im Stadtteil und darüber hinaus sehr gut angenommen. Das aktive Engagement der Nordstadtbewohner*innen für solche Projekte trägt dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und nachhaltiges Handeln zu fördern. Auch in diesem Jahr hoffen wir wieder auf zahlreiche Standorte, liebevolle Angebote und ein schönes Programm für Bewohner*innen und Besucher*innen.“
Wichtig sind ein paar Regeln: Es ist kein Verkauf auf Gehwegen und öffentlichen Flächen erlaubt – nur im eigenen Hof oder Garten darf getrödelt werden. Gewerbliche Verkäufer*innen sind nicht zulässig. Auch der Verkauf von Lebensmitteln und die Ausgabe von Lebensmitteln gegen Spende sind nicht erlaubt. Die Hofmärkte finden bei jedem Wetter statt. Bei Regen erweisen sich Garagen, Pavillons, Schirme und Planen als hilfreiche Option und sollten für alle Fälle mitgedacht werden.
Die Aktion „Hofmärkte in der Nordstadt“ wird gefördert von den Wohnungsunternehmen Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, der SPARBAU Stiftung gGmbH, der Vivawest Stiftung gGmbH, DOGEWO21 sowie der Entsorgung Dortmund GmbH.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt / Theresa Ramlau
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231/2227373
E-Mail: hafen@nordstadt-qm.de
14.03.2024: Vielfältiges Veranstaltungs-Programm des Quartiersmanagements
Stadt dankt Unternehmen für finanzielle Unterstützung
Die Lebensqualität im Wohnumfeld steigern, Bewohner*innen zusammenbringen, und attraktive Veranstaltungen für alle Altersklassen anbieten – dafür setzen sich 2024 bereits zum 15. Mal die Wohnungsunternehmen Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, SPARBAU Stiftung gGmbH., Vivawest Stiftung gGmbH, DOGEWO21 sowie die Entsorgung Dortmund GmbH ein. Sie unterstützen das vielfältige Programm des Quartiersmanagements Nordstadt mit einer Summe von 45.500 Euro. Die für 2024 geplanten Aktionen wurden nun vorgestellt.
Planungsdezernent Stefan Szuggat sprach den Unternehmen den Dank der Stadt Dortmund aus. „Das Zusammenleben in der Nordstadt ist geprägt vom solidarischen Miteinander der Menschen und Akteur*innen im Stadtteil. Mit ihrer fortwährenden Unterstützung stärken die Unternehmen dieses Miteinander und tragen so zur Weiterentwicklung der Nordstadt bei – weit über wohnraumbezogene Investitionen und Aktivitäten hinaus. Wir schätzen dieses Engagement sehr und danken für die Unterstützung.“
Bezirksbürgereisterin Hannah Rosenbaum schloss sich an: „Die unterstützten Projekte und Veranstaltungen stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und sprechen ganz unterschiedliche Zielgruppen an. Dank der Unterstützung können sie kostenfrei besucht werden und sind definitiv gute Gründe, um auch als Besucher*in mal in die Nordstadt zu kommen. Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement und ihren Einsatz.“
Auch Veit Hohfeld, Geschäftsführer des Vereins Stadtteil-Schule Dortmund, der das Quartiersmanagement Nordstadt gemeinsam mit der StadtRaumKonzept GmbH im Auftrag der Stadt Dortmund betreibt, dankte den Sponsor*innen.
Folgende Aktivitäten in diesem Jahr werden durch die Unternehmen unterstützt:
Erlebnistouren für Kinder
Die jüngste Zielgruppe des Stadtteils erlangt im Rahmen von pädagogischen Erlebnistouren spielerisch Wissen zu unterschiedlichen Themenbereichen: Bei der Tour unter dem Motto „Nordstadt natürlich!“ erfahren Kinder Wissenswertes zum Stadtklima, zur Biodiversität, zum Verhalten von Feuer, Wasser, Erde und Luft und aus dem Bereich Umwelt und Sauberkeit. Die Tour zum Thema „Verkehrssicherheit & Mobilität“ rückt mit professioneller Anleitung und aus unterschiedlichsten Blickwinkeln den Gefahren des Straßenverkehrs zu Leibe. Einen weiteren Aktionstag gibt es zum Thema „Sport und Gesundheit“ – verschiedene Bewegungsarten können erprobt und gesunde Gewohnheiten erlernt werden.
Themenbezogen werden die Erlebnistouren von unterschiedlichen Kooperationspartner*innen unterstützt. Greenpeace, das mondo mio!-Kindermuseum, der Kinderschutzbund oder die Skateboardinitiative – sie alle bringen Quizze, praktische Übungen und Experimente mit, die im Gedächtnis bleiben. Die Erlebnistouren finden an unterschiedlichen (halb-)öffentlichen Orten im Stadtteil statt. Die Nordstadtgrundschulen können ihre Kinder vorab in Klassenverbänden anmelden. Den Auftakt macht die Erlebnistour „Sport und Gesundheit“ am 18. April.
Spielstraße Borsigplatz-Quartier
Zum temporären Spiele-Paradies wird dieses Jahr zum Tag der Städtebauförderung am Samstag, 4. Mai, erneut die Wambeler Straße an der Ecke Borsigplatz. Anknüpfend an vergangene Erfolge dominieren anstelle von Autoverkehr dann Pedalos, Moonhopper und Co. den Straßenraum. Gemeinsam mit Organisationen aus dem Stadtteil entsteht ein breites Spiel-, Mal- und Bewegungsangebot für die spielwütigen Besucher*innen. Snacks und Getränke laden zum nachbarschaftlichen Zusammentreffen und Plaudern ein.
Hofmärkte in der Nordstadt
Meist versteckt hinter Blockrandbebauung im Gründerzeitstil finden sich in der Nordstadt traumhafte Innenhöfe und grüne Oasen. Erfahrenen Trödler*innen ist der erste Samstag im Juni sicherlich ein festes Datum im Kalender – dieses Jahr also am 1. Juni sind alle Dortmunder*innen zum Stöbern und Staunen eingeladen, wenn die Hofmärkte in der Nordstadt ihre Tore öffnen und Trödelspaß und Entdeckungstour vereinen. Beim Navigieren und Zusammenstellen der eigenen Route kann die Veranstaltungs-App unter hofmaerkte.echt-nordstadt.de oder der Veranstaltungsflyer genutzt werden. Wer selbst mittrödeln möchte, kann sich noch bis Freitag, 12. April, beim Quartiersmanagement anmelden.
Musik.Kultur.Picknick.
Zweimal Musik umsonst und draußen in zwei Parks mit jeweils drei Bands – dieses volle Programm bietet auch dieses Jahr wieder die Reihe Musik.Kultur.Picknick. in der Nordstadt. Etablierte Musikgrößen ebenso wie spannende Newcomer begeistern auf der Echt-Nordstadt-Bühne anlässlich des 20. Jubiläums des Formats wieder Live-Musik Fans. Am jeweils ersten Freitagabend im Juni und Juli werden erneut die Festwiese im Hoeschpark und der Blücherpark zum Schauplatz der sommerlichen Mini-Open-Air-Festivals.
Für die Veranstaltungsreihe kooperiert das Quartiersmanagement mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund und dessen Programm zur Förderung der Populären Musik/Popkultur. Unterstützt werden die Konzerte auch vom Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Nord.
Winterzauber Borsigplatz
Kinderpunsch, winterliches Gebäck, Selbstgemachtes und ein liebevoll zusammengestelltes Programm – der Stadtteilweihnachtsmarkt „Winterzauber Borsigplatz“ geht 2024 in die zweite Runde. Über das erste Adventswochenende, vom 28. November bis zum 1. Dezember, stimmen sich Akteur*innen des Stadtteils und Besucher*innen auf dem Vorplatz des Hoesch-Museums, Eberhardstraße 12, auf die ruhige und besinnliche Zeit des Jahres ein. Im Zentrum des Weihnachtsdorfs stehen die über den Quartiersfonds angeschafften „Echt-Nordstadt“-Holzhütten, die abwechselnd von den Akteur*innen des Stadtteils bestückt und bespielt werden – mehrere Besuche an verschiedenen Tagen lohnen sich also! Bewährte Aktionen wie etwa eine Weihnachtslesung oder die Darbietung eines Chors sowie winterliche Getränke, Essensangebote und die Sonderöffnung des Hoesch-Museums laden zum Aufwärmen und Verweilen ein.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231 2227373
E-Mail: info@nordstadt-qm.de
Web: dortmund.de/nordstadt-qm
News 2023
Die Stelle ist nicht mehr vakant.
Diese stattliche Summe wurde auf dem traditionell von den Rough Boys organisierten Charity-Turnier eingesammelt. Obwohl…. organisiert war zwar alles wie immer bestens, doch stattgefunden hat das Turnier am 25. August dann leider nicht. Das Wetter war doch zu rough, also zu regnerisch als dass nach den ersten zwei Flights weitere Spielerinnen und Spieler hätten losgeschickt werden können. Logische Folge: Abbruch!
Wer die letzten, spektakulären Turniere der Golfsociety RoughBoys mitgemacht hat, kann sich vorstellen, wie enttäuscht die Jungs waren, aber schon nach kurzer Zeit wurde aus dem Abbruch ein motivierter Aufbruch in die Vorbereitungen der Abendveranstaltung. Und die hatte zwei Höhepunkte, nein, sogar drei!
Das Buffet aus der Küche von Sophie Becker war wie immer eine Köstlichkeit!
Die eigens engagierte DJane Katrin untermalte zunächst mit angenehmer Lounge-Music die Gäste und sorgte später mit Ihrer Playlist für eine veritable Discostimmung und reichlich Tänzerinnen und Tänzer.
Highlight war wie immer, wie könnte es anders sein, die Verlosung von diversen Geschenken und die SONDERverlosung. Denn bei der Kümmerling-Verlosung gab es einen beSONDERen Preis zu gewinnen im Wert von rund 800€…. und den holte sich Maurice Bäßler.
Welcher Inhalt in dem Paket steckte, fragt man Maurice besser selbst.
Trotz des ausgefallenen Golfturniers zahlten alle ihre Startgebühren, spendeten noch zusätzlich und kauften ALLE Lose und Kümmerling-Fläschchen, so dass am Ende eine Spendensumme von 5.850€ zusammen kam. Und diese Summe haben nun gleich zwei Präsidenten dem Projekt Stadtteil-Schule-Dortmund e.V. überreicht. Detelf Bollhagen als Präsident der RoughBoys und Dirk Renkhold als Präsident des Royal St. Barbara’s GC, aber eben auch Mitglied der RoughBoys, verknüpften die Spendenübergabe erneut mit einem Besuch.
Die Stadtteil-Schule hat sich der Aufgabe verschrieben, den Menschen in der Nordstadt Bildung nahe zu bringen. Die Arbeit des Vereins wird durch hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreiche Ehrenamtliche durch Offenheit, Begeisterung und Toleranz geprägt und begleitet. Viele Projekte wirken über die Dortmunder Nordstadt hinaus.
Neben der Kita-Krümelstube bietet der Verein Kinder- und Jugendtreffs. Im Bildungswerk der Stadtteil-Schule gibt es neben Integrations- und Sprachkursen auch Fort- und Weiterbildungen. Auch das Angebot der Elterncafés, mit den neuen Rubriken Fitness und Gesundheit sind Teil der Stadtteilarbeit.
„Wir haben uns mehrfach vor Ort überzeugen können, wie wertvoll dieses Engagement für die Nordstadt und eben für Dortmund ist. Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, dass es Menschen braucht, die einem neue Wege aufzeigen, einem Mut machen und bei Rückschlägen wieder aufhelfen. Das wollten wir als RoughBoys unterstützen.“ sagt Detlef Bollhagen während des Besuchs.
Präsident Dirk Renkhold fügt noch hinzu, dass „nach der Coronazeit, das Turnierleben und somit auch der Charity-Gedanke mit neuen Ideen in unserem Club wieder Fahrt aufnimmt. Unser Verein kann stolz sein, dass beim Zonta-Turnier 8.000 €, bei den Seniors Open 3.333 € und nun beim RoughBoys Turnier 5.850 € gespendet wurden. Ich bin mir sicher, im kommenden Jahr gelingt es uns als Verein diese wunderbaren Ergebnisse mindestens zu wiederholen.“
Die RoughBoys
Die Stelle ist nicht mehr vakant.
mit den Künstler*innen Arthur Fast, Fräulein Nina und Tobias Bülow
INFOS
Datum: 24.09.2023
Uhrzeit: 20 – 21 Uhr (Einlass 19:30)
Ort: Theater im Depot
Eintritt: Frei
In einer fesselnden Kunstimprovisation verschmelzen die talentierten Künstler Nina Mühlmann, Tobias Bülow und Artur Fast ihre einzigartigen Perspektiven, um sich mit den Themen Digitalisierung, Natur, Spiritualität und Kunst auseinanderzusetzen. Gegensätze verschmelzen, während Live-Musik, Live-Painting in Virtual Reality und das Vorlesen einer Kritik die Performance bereichern.
Diese faszinierende Performance stellt die Ambivalenz zwischen diesen scheinbaren Gegensätzen in der modernen Welt heraus, zwingt uns, uns mit ihnen auseinanderzusetzen und die Herausforderungen des Alltags anzunehmen oder abzulehnen. Die Reflexion über Kunst als Mittel der Kommunikation und des Wandels ist ein weiteres zentrales Thema der Performance.
Die Improvisation regt das Publikum an, über die eigenen Reaktionen auf die genannten Themen nachzudenken und die persönlichen Triggern und Resonanzen zu erforschen. Indem die Künstler die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitnehmen, werden sie dazu ermutigt, ihre eigenen Beziehungen zu Digitalisierung, Natur, Spiritualität und Kunst zu hinterfragen.
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kulti+ – das Kulturfestival des Projekts Gemischte Tüte in Kooperation mit Dings e.V. wird dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Kulturbüros Dortmund ein buntes Programm mit Künstler*innen aus verschiedenen Kunstsparten von April bis November 2023 präsentiert. Freuen Sie sich auf eine vielfältige und spannende Auswahl an Veranstaltungen!
@lichtspielhausfraeuleinnina @arturfastart @tobias.bulow.77 @theaterimdepot @kulturbuero.dortmund @gemischte.tuete @dings.ev
#digitalisierung #virtualreality #natur #musik
ein performativer Audiowalk über das Altern von Frauen in der Dortmunder Nordstadt.
Am 15. und 16. September um je 17 und 19 Uhr erlaufen wir uns mit vier Performerinnen unter Kopfhörern einen Weg durch die Nordstadt, der uns zu Fragen des Alter(n)s, urbaner Identitäten und der Beschaffenheit des Stadtraums führt: Für wen sich welche Räume gemacht und wer wird ausgeschlossen? Was heißt es, das feministische Konzept des „Flexens“ zu praktizieren? Startpunkt ist der Rekorder II.
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kulti+ – das Kulturfestival des Projekts Gemischte Tüte in Kooperation mit Dings e.V. wird dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Kulturbüros Dortmund ein buntes Programm mit Künstler*innen aus verschiedenen Kunstsparten von April bis November 2023 präsentiert. Freuen Sie sich auf eine vielfältige und spannende Auswahl an Veranstaltungen!
Ein Tag mit 70 Veranstaltungen an rund 50 Orten im Hafenquartier
Stunden um Stunden an Livemusik auf diversen Bühnen, Live-DJs am Wasser, Graffiti-Kunst, Mitmach-Theater, Nachhaltigkeitsfeste und Flohmärkte, ein Gang übers Wasser, geführte Touren an neue und spannende Orte und jede Menge kulinarische und kreative Angebote – was gut und gern einen ganzen Sommer füllen könnte, stellt das Hafenquartier an einem einzigen Tag auf die Beine. Denn für Samstag, 26. August, ab 14 Uhr lädt das lebendige Quartier in der Nordstadt bereits zum elften Mal zum großen „Hafenspaziergang“ ein.
Auch in diesem Jahr bedeutet das mehr als 70 Veranstaltungen an rund 50 verschiedenen Orten, sämtlich kostenlos zu genießen und zu erkunden – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mithilfe eines viertelstündlichen Shuttle-Busses. Beim Planen und Teilen der persönlichen Route durch das breite Angebot hilft eine kostenfreie Web-App unter www.hafenspaziergang.echt-nordstadt.de.
„Der Hafenspaziergang ist eine tolle Gelegenheit, die Nordstadt auf besondere Art zu entdecken“, sagt Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum. „Weil Akteur*innen aus ganz verschiedenen Bereichen hier den Charme des Hafenquartiers erlebbar machen, strahlt diese Veranstaltung auch weit über die Grenzen der Nordstadt hinaus.“
Ähnlich sieht es Susanne Linnebach, Leiterin des Amts für Stadterneuerung: „Der Hafenspaziergang ist zum einen ein kulturelles Großevent mit überregionaler Strahlkraft, zum anderen stärkt er das kulturelle und soziale Miteinander in Dortmund. Alle Besucher*innen erleben hautnah, wie dynamisch sich dieses spannende Quartier entwickelt und neue Funktionen im Stadtgefüge erobert. Besonderer Dank gilt in diesem Jahr der Sparkasse Dortmund für die großzügige Unterstützung.“
Die Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund hat als Hauptsponsor 26.000 Euro beigesteuert, um den Hafenspaziergang zu ermöglichen. „Wir freuen uns, solch ein besonderes und in den letzten Jahren gewachsenes Event in einem sich stetig wandelnden Quartier unterstützen zu können. Das passt zu unserem Leitgedanken, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und Dortmund noch lebenswerter zu machen“, sagt Sebastian Junker, stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Sparkasse Dortmund.
Das Programm
Auf mehreren Bühnen gibt es ab 14 Uhr bis in den späten Abend hinein Livemusik nonstop. So zum Beispiel beim „Halleluyeah11!“-Festival in der Pauluskirche, das zehn Stunden musikalischen Genuss für unterschiedliche Geschmäcker bietet. Das Spektrum reicht von Indie-Folk und Rock über Singer-Songwriter bis Punk. Nicht weit davon entfernt bietet die Bühne gegenüber dem Subrosa im Blücherpark mit dem „Songs & Stories“-Open-Air Live-Musik mit Ska, Indie-Rock und Rock ‘n‘ Roll mitten im Wohnquartier.
Die Echt-Nordstadt-Stadtteilbühne ist dieses Jahr zentraler Punkt in der Speicherstraße. Nach der Eröffnung des Hafenspaziergangs um 14 Uhr lädt das Quartiersmanagement Nordstadt gemeinsam mit dem Projektspeicher, der Gemischten Tüte, dem Dings e. V. und dem Dietrich-Keuning-Haus ein zu funkigen Hits der 1970er- und 1980er-Jahre sowie Folklore-Tanz. Rockige Beats, Desert Funk und DJs beleben die südliche Speicherstraße bis in den Abend hinein.
Wieder dabei ist der Zusammenschluss am „BunkerPlus“ und „BunkerPlus“-Garten in der Blücherstraße 27, wo das Nachhaltigkeitsfest für Familien mit kulinarischem Angebot und spannendem Mitmach-Programm lockt. Interessant wird es auch am Speicher 100, wo es Vintage-Kleidung gegen Spende gibt, sowie Kunstausstellungen, digitales Livepainting und elektronische Sounds, die zum Staunen und Feiern anregen.
Wie in früheren Jahren wird auch in diesem Jahr die Speicherstraße in ihrer gesamten Länge für Autos gesperrt. Damit haben die Besucher*innen die Möglichkeit, die verschiedenen Angebote mit den alten Speichergebäuden und neuen Akteur*innen frei zu erkunden. Dabei präsentieren sich in der südlichen Speicherstraße die neuen Immobilieneigentümer*innen mit ihren Konzepten, Planungen und Visionen im neuen Digitalquartier – so öffnet auch die Akademie für Theater und Digitalität des Theater Dortmund zum Hafenspaziergang ihre Pforten am neuen Standort.
Eine Pontonbrücke ermöglicht wieder den schwebenden Weg über das Hafenbecken zwischen der nördlichen Speicherstraße und der Drehbrückenstraße. Die Dortmunder Hafen AG veranschaulicht hier gemeinsam mit der Dortmunder Eisenbahn GmbH sowie dem Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme die Verkehrsträger der Zukunft. „Wir freuen uns über alle Interessierten, die mehr über Dortmunds Logistikdrehscheibe und ihr Potenzial für Dortmund erfahren möchten“, so Hafenchefin Bettina Brennenstuhl.
Der Facettenreichtum der weiteren Angebote und Veranstaltungen ist so bunt wie das Hafenquartier selbst: Caribbean Summer mit Steel-Drum-Sounds beim Eventschiff Herr Walter, über 50 lokale, regionale und internationale Sprayer gestalten 200 laufende Meter Graffiti-Kunst an der Drehbrückenstraße, der Nachhaltigkeitsflohmarkt an der Christuskirche lädt zum Stöbern ein. Informatives, Historisches und Vergnügliches gibt es bei der Fackeltour von Kulturvergnügen und bei den Führungen der Wirtschaftsförderung durch die Speicherstraße. Das Depot bietet unter anderem eine digitale Urban-Art-Führung durch das Hafenquartier an, und der Projektspeicher animiert mit seinem Improtheater zum Mitmachen und Mitlachen.
„Als neue Quartiersmanagerin für das Hafenquartier freue ich mich dieses außergewöhnliche Format fortführen zu dürfen“, sagt Theresa Ramlau, die seit Februar im Quartiersmanagement Nordstadt für das Hafenquartier zuständig ist. „Der Hafenspaziergang stärkt das besondere Engagement und den Zusammenhalt der Akteur*innen im Hafen und macht diese gleichzeitig für alle Besucher*innen auf ganz besondere Art erlebbar.“
Generelle Informationen:
Die meisten Programmpunkte starten ab 14 Uhr, einige aber auch schon früher. Empfohlen ist angesichts der Breite des Programms ein Blick in den Programmflyer oder die Veranstaltungs-App, um einen ganz persönlichen Hafenspaziergang zusammenzustellen. Der Programmflyer ist beim Quartiersmanagement Nordstadt, Mallinckrodtstraße 56, kostenlos erhältlich. Die App ist zu erreichen unter hafenspaziergang.echt-nordstadt.de.
Dank der Unterstützung von DSW21 gibt es einen kostenlosen Shuttle-Bus, der auf einer Kreisroute im Viertelstundentakt zehn Haltepunkte anfährt. Ideal lässt sich der Hafenspaziergang auch mit dem Fahrrad erkunden.
Die Veranstaltung Hafenspaziergang wird vom Quartiersmanagement Nordstadt koordiniert und ermöglicht durch die Sparkasse Dortmund. Weitere Unterstützer*innen sind die DSW21, die DEW21 sowie die Dortmunder Hafen AG.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Theresa Ramlau
Mallinckrodtstr. 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231/222 73 73
E-Mail: hafen@nordstadt-qm.de
Programm der Hofmärkte 2023 ist jetzt online!
Die Hinterhöfe der Nordstadt erkunden, dabei alte Schätze entdecken und mit neuen Leuten ins Gespräch kommen – wer darauf Lust hat, sollte sich Samstag, 3. Juni, vormerken. Dann bittet das Quartiersmanagement Nordstadt zu den Hofmärkten 2023. Erneut nehmen mehr als 30 kleinere und größere Innenhöfe teil und werden ab 11 Uhr zu Treffpunkten für Trödler*innen, Interessent*innen und Gäste.
„Die Hofmärkte in der Nordstadt bieten eine schöne Gelegenheit durch den Stadtteil zu schlendern, schöne Hinterhöfe zu entdecken und über Trödelgegenstände ins Gespräch zu kommen – so ergibt sich ganz natürlich die Möglichkeit des nachbarschaftlichen Austauschs. Das Format ist mittlerweile fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders “, erläutert Lisa Faulenbach vom Quartiersmanagement Nordstadt.
„Echte Flohmärkte mit gebrauchten Artikeln aus privater Hand stehen für Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit – deshalb passen die Hofmärkte perfekt in die Nordstadt. Die Bewohner*innen wissen das Format seit Jahren zu schätzen, und Gäste aus anderen Stadtteilen lernen die Nordstadt über die liebevollen Angebote in charmanten Hinterhöfen von einer neuen Seite kennen“, sagt Uta Wittig-Flick, Leiterin des Teams Nordstadt im Amt für Stadterneuerung.
Das Angebot in den einzelnen Höfen unterteilt sich in diesem Jahr in folgende Hauptrubriken: Alltagströdel, Kunst, Kleidung, Musikartikel, Selbstgemachtes sowie Spiele und Spielzeug – wer gezielt nach etwas sucht, kann so schon vorab in der App unter
https://hofmaerkte.echt-nordstadt.de schauen, wo das Stöbern lohnt. Einige Höfe haben zudem begleitend kleinere Mitmachaktionen und Events geplant. Alle Locations sind in der App verzeichnet – kommerzielle Anbieter*innen sind wie immer nicht zugelassen. Als pdf-Datei gibt es den Übersichtsplan unter www.nordstadt-qm.de, als Ausdruck unter anderem im Büro des Quartiersmanagements, Mallinckrodtstraße 56.
Die Aktion „Hofmärkte in der Nordstadt“ wird gefördert von den Wohnungsunternehmen DOGEWO21, Julius Ewald Schmitt GbR,
LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG, Vivawest Wohnen GmbH und der EDG Entsorgung Dortmund GmbH
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramm „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt / Lisa Faulenbach
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231 2227373
E-Mail: borsigplatz@nordstadt-qm.de / Web: www.nordstadt-qm.de
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Planungsdezernent Stefan Szuggat dankt für großzügige Unterstützung
Das Foto zeigt von links nach rechts: Christian Schmitt (Julius Ewald Schmitt), Benedikt Steffens (Spar-und Bauverein), Pascal Schoppol (Vivawest), Andrea Kisters (LEG Wohnen NRW) , Lisa Faulenbach und Theresa Ramlau (beide Quartiersmanagement Nordstadt), Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum, Thomas Wels (Vivawest-Stiftung), Kerstin zur Horst (DOGEWO21), Planungsdezernent Stefan Szuggat, Till Blackstein (Quartiersmanagement), Veit Hohfeld (Stadtteilschule e.V.), Susanne Linnebach (Amt für Stadterneuerung), Anne Behlau (Immobilienteam des Quartiersmanagements), Stefanie Lichte (EDG) und Uta Wittig-Flick (Amt für Stadterneuerung).
Die Quartiere der Nordstadt sauber, grün und nachhaltig gestalten, mit sicherem Straßenverkehr, attraktiven Veranstaltungen und Angeboten für Kinder – Ziele wie diese fördert eine Gruppe mehrerer engagierter Unternehmen seit vielen Jahren kontinuierlich. Auch im laufenden Jahr unterstützen die Wohnungsunternehmen Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG, Vivawest Wohnen GmbH, DOGEWO21 sowie die Entsorgung Dortmund GmbH ein volles Programm mit zahlreichen Aktionen des Quartiersmanagements Nordstadt mit der Gesamtsumme von 45.000 Euro.
Als neuer Planungsdezernent übernahm es Stefan Szuggat persönlich, den Dank der Stadt Dortmund für diesen Einsatz auszusprechen. „Diese Unternehmen engagieren sich mit ihrem Kerngeschäft schon intensiv für einen starken Wohnstandort Dortmund-Nordstadt. Dass sie darüber hinaus bereits im 14. Jahr Projekte des Quartiersmanagements Nordstadt fördern, ist umso bemerkenswerter“, sagte Szuggat bei einem Termin im Quartiersbüro an der Mallinckrodtstraße. Er hob die Bedeutung der geförderten Aktivitäten für die Einbindung der Bewohnerschaft in den Stadterneuerungsprozess hervor und betonte: „Ihre Stärke bezieht die Nordstadt seit eh und je aus dem Miteinander der Menschen und der Akteur*innen im Stadtteil. Dass auch die Unternehmen helfen, die Nordstadt weiter voranzubringen, ist Ausdruck dieser Mentalität des gemeinsamen Anpackens.“
Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum freute sich, dass ein Großteil der Projekte Kindern und Jugendlichen im Stadtteil zugutekomme. „Erlebnistouren, autofreie Spielstraßen und andere Aktionen sind für Kinder spannend und bringen ihnen zugleich wichtige Themen wie Biodiversität, Nachhaltigkeit, Inklusion oder emissionsfreie Mobilität näher“, sagte sie und dankte ebenfalls für das Engagement der Unternehmen.
Auch Veit Hohfeld, Geschäftsführer des Vereins Stadtteil-Schule Dortmund, der das Quartiersmanagement Nordstadt gemeinsam mit der StadtRaumKonzept GmbH im Auftrag der Stadt Dortmund betreibt, dankte den Sponsoren. Von seinem Team erläuterten Lisa Faulenbach, Theresa Ramlau, Anne Behlau und Till Blackstein, dass auch weitere Bewohner*innengruppen auf ihre Kosten kommen – so gibt es etwa Aktionen für Senior*innen, junge Erwachsene und ganze Nachbarschaften.
Folgende Aktivitäten sind für dieses Jahr geplant:
Erlebnistouren für Kinder
Kindgerecht bietet das Quartiersmanagement Aktivitäten zu wichtigen Themen für die jüngste Zielgruppe an: Es veranstaltet Erlebnistouren zu „Flora & Fauna“, „NordstadtKlima“ sowie „Verkehrssicherheit & Mobilität“. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Tag unter dem Titel „Sport & Mobilität “.
Je nach Thema stehen Expert*innen und Umweltpädagog*innen zum Beispiel vom Zoo Dortmund, vom Naturmuseum, vom ADFC, von den Sportvereinen, vom Runden Tisch „Prävention von Kinderunfällen“, von der Verkehrspolizei, der DSW21 oder der Feuerwehr zur Seite, die anschauliches Material und spannende Experimente für Mitmachaktionen im Koffer haben. Den Auftakt macht die Erlebnistour „Flora & Fauna“ am Donnerstag, 27. April.
Musik.Kultur.Picknick.
Die Neuausrichtung des etablierten Musik.Kultur.Picknick. als Format mit drei kleineren Open-Air-Veranstaltungen in den frühen Abendstunden hat sich bewährt und wird auch 2023 umgesetzt. Der erste Termin der Reihe wird in diesem Jahr am Samstag, 6. Mai, im Zusammenhang mit dem Stadtfest DORTBUNT.nebenan mit drei Bands auf der „Echt Nordstadt“-Bühne im Blücherpark stattfinden. Für die Reihe kooperiert das Quartiersmanagement mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund und dessen Programm zur Förderung der Populären Musik/Popkultur.
Mitmachbörse „Nachhaltig und sauber!“
Sauberkeit steht seit vielen Jahren ganz oben auf der Wunschliste der meisten Stadtteilbewohner*innen – dennoch ist dieses gemeinsame Ziel trotz zahlreicher öffentlicher und privater Initiativen noch lange nicht erreicht. Mut machen aber zum Beispiel der EDG-Ansatz der „Cleankeeper*innen“, die städtische Initiative „StadtGrün naturnah“ und Initiativen von Bewohner*innen wie „Sauber! Hafen“ oder die Arbeitsgruppe „Sauberes Schleswiger Viertel“. Sie alle präsentieren sich am Samstag, 13. Mai, bei der Mitmachbörse „Nachhaltig und sauber!“ Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf Nachhaltigkeitsthemen. Mehr denn je verbinden diese sich heute mit Fragen der Lebensbewältigung: Energie- und Mobilitätskosten oder Lebensmittelpreise haben inzwischen für viele Menschen existenzielle Bedeutung. Deshalb sind Initiativen beteiligt, die das Energiesparen fördern, Foodsharing und Selbstversorgung organisieren, sich dem Upcycling von Wertstoffen widmen, das Stadtklima verbessern oder sich mit nachhaltiger Mobilität beschäftigen.
Hofmärkte in der Nordstadt
Am Samstag, 3. Juni, stehen die Innenhöfe der Nordstadt wieder allen Dortmunder*innen offen: Aus vielen nachbarschaftlich gestalteten Standorten ergibt sich ein über den ganzen Stadtteil ausgedehnter Flohmarkt. Alle Orte sind in einem Faltblatt und der Veranstaltungs-App unter hofmaerkte.echt-nordstadt.de dargestellt, so dass auch Ortsunkundige ohne Probleme alle Händler*innen finden können. Wer selbst mittrödeln möchte, kann sich noch bis Montag, 17. April, hierzu beim Quartiersmanagement anmelden unter Telefon 0231 / 222 73 73 oder mit dem Anmeldebogen, der unter www.nordstadt-qm.de zum Download bereitsteht.
Spielstraße Borsigplatz-Quartier
Für den Autoverkehr gesperrt und für jede Menge Bewegung, Spiel und Aktion freigegeben wird im Sommer eine Straße im Borsigplatz-Quartier bei der Aktion „Spielstraße Borsigplatz-Quartier“. Im Zusammenspiel mit verschiedenen Organisationen aus dem Stadtteil entsteht eine breite Angebotspalette von Erlebnispädagogik, Schminken, Sport und Bewegung – von der Hüpfburg bis zur beliebten Streetkick-Anlage.
Nachbarschaft und Quartier
Die Quartiersthemen „Sauberkeit“, „Sichere Nachbarschaft“ und „Kindersicherheit im Straßenverkehr“ werden in der Reihe „Nachbarschaft und Quartier“ an vorderster Stelle stehen. Bewohner*innen nehmen darin ihr Quartier in den Blick, bringen Verbesserungsvorschläge ein und wirken aktiv an deren Umsetzung mit. Die Ansprache erfolgt über Nachbarschaftstreffs oder Mieterbeiräte, vor allem aber durch Haustürgespräche, persönliche Einladungen und Schneeballeffekte. Aus den ermittelten Themen plant das Quartiersmanagement Aktionstage wie eine temporäre Spielstraßenaktion, um auf Verkehrsbelastungen aufmerksam zu machen, ein Nachbarschaftsfest, um einander besser kennenzulernen, oder eine Sauberkeitsaktion für das Wohnumfeld. Daran anschließend sind vertiefende Quartiersgespräche unter Einbindung weiterer zuständiger Stellen wie Polizei, Ordnungsamt oder Entsorgungsbetriebe vorgesehen. Die genauen Termine für die Reihe „Nachbarschaft und Quartier“ werden noch bekanntgegeben.
Aktionstag „Bewegte Senior*innen“
Aus der Perspektive der Senior*innen erfolgt eine Betrachtung des Stadtteils vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und spezifischer (Mobilitäts-) Bedürfnisse der Altersgruppe. Das Spektrum beim „Aktionstag Bewegte Senior*innen“ reicht von der Klimafolgenanpassung bis hin zur bedarfsgerechten Stadtmöblierung. Angebote zur Freizeitgestaltung und Alltagsbewältigung kommen hinzu – das betrifft zum Beispiel das Verhalten bei Hitze, Senior*innensport, Digitalität und Virtual Reality Module, Gesundheitsprävention, Kriminalprävention und Opferschutz. Das Quartiersmanagement arbeitet intensiv mit dem Seniorenbüro Innenstadt-Nord und dem Seniorenbeirat zusammen. Beim Aktionstag stellt das Projekt „Begegnung vor Ort“ des Senior*innenbüros Innenstadt-Nord zudem die Ergebnisse von drei begleiteten Spaziergängen zur Identifizierung von Stärken und Schwächen in den Quartieren vor.
Winterzauber Borsigplatz
Das Borsigplatz-Quartier wird im kommenden Winter nicht über den ganzen Dezember verteilt mit einem Adventskalender im Quartier bespielt, sondern gebündelt an fünf Tagen mit dem Weihnachtsdorf „Winterzauber Borsigplatz“. Das Dorf besteht aus fünf über den Quartiersfonds Nordstadt beschafften Holzhütten, die vom 30. November bis zum 4. Dezember wechselnd von verschiedenen Akteur*innen bestückt und bespielt werden – mehrere Besuche an verschiedenen Tagen lohnen sich also! Im Mittelpunkt steht auch hier der Nachhaltigkeitsgedanke. Bewährte Aktionen und Publikumsmagnete des Vorläuferprojekts „Adventskalender Borsigplatz“ bilden als sogenannte „Sternschuppen“ dezentrale Ergänzungen. Dies sind zum Beispiel der BVB-Geburtstag, eine Nikolausaktion in der Oesterholz-Grundschule oder die Weihnachtslesung im Hoesch-Museum.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Till Blackstein
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 0231 2227373
E-Mail: info@nordstadt-qm.de
Web: www.nordstadt-qm.de
Das kulti+ Festival 2023 lädt von April bis November zu einem abwechslungsreichen Programm aus Kunst, Kultur, Musik, Theater, Lesungen,
Live-Events und vielem mehr ein. Künstler*innen aus verschiedenen Sparten und Nationen kommen in Dortmund zusammen,
um gemeinsam Orte der Begegnung und sinnlicher Erfahrungen zu schaffen.
Nach dem Motto „das kultige Plus in Minus-Zeiten der Pandemie“ fand 2020 das erste kulti+ Festival mit Streaming-Veranstaltungen statt.
Schon die erste Ausgabe konnte über 4.000 digitalen Zuschauern weltweit begeistern. Nach zwei weiteren Jahren im Hybrid-Format
freuen wir uns nun auf die vierte Ausgabe mit Veranstaltungen an verschiedenen Veranstaltungsorten in Dortmund.
Hier ein Überblick über die bisher feststehenden Veranstaltungen:
- 28. April 2023: kulti+ präsentiert Barrence Whitfield and the Savages
Hafenschänke Subrosa, Gneisenaustraße 56, 44147 Dortmund - 07. Mai 2023: Cosyphos-Showcase auf der Kieselwiese am Speicher100
Kieselwiese am Speicher100, Speicherstr. 77, 44147 Dortmund - Im Juni: Transkultureller Live-Podcast mit Musik von Joël-Joâo und Zainab Lax
Taranta Babu, Humboldtstraße 44, 44137 Dortmund - 01. Juli 2023: kulti+ Gesangsworkshop mit Orito Cantora
Party-Keller im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, 44147 Dortmund - 01. Juli 2023: kulti+ DJ-Workshop mit Awka
Party-Keller im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, 44147 Dortmund - 02. Juli 2023: kulti+ präsentiert Orito Cantora & Jenn del Tambó und DJ Awka
Sommer am U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund - 21. Juli 2023: Kunstausstellung mit Gevatterfrost und Carla Zimmermann und Live-Musik von Takina Nuna
Projektraum KA!SERN, Kaiserstrasse 75, 44135 Dortmund - 26. August 2023: kulti+ eröffnet den Hafenspaziergang mit Amigos de Bolivia und Om Shira & The Exile Orchestra
Hauptbühne des Hafenspaziergangs in der Speicherstraße - Im Oktober: Improvisationsperformance “Vorsicht vom Trigger” (Lesung mit Live-Illustration in Virtual Reality und musikalischer Untermalung mit Fräulein Nina, Arthur Fast und Tobias Bülow)
Theater im Depot Dortmund, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund - Im November: Theater-Performance mit dem Kollektiv Kunsthaufen
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, 44147 Dortmund
Das kulti+ Festival 2023 steht für Vielfalt, Nachhaltigkeit und Kreativität und bietet einzigartige Veranstaltungen, die unterschiedliche Kunstformen und Kulturen miteinander verbinden. Wir freuen uns darauf, ein breites Publikum in Dortmund und darüber hinaus zu begeistern.
Wir laden die Presse herzlich ein, über das kulti+ Festival 2023 zu berichten, unsere Veranstaltungen zu besuchen und Programm-Informationen auf Ihren Social-Media-Kanälen zu teilen. Nutzen Sie dabei den Hashtag #kulti2023.
Für Rückfragen oder Interviewanfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns unter kultiplus@speicher100.org.
Das kulti+ Festival 2023 ist ein Projekt der Gemischten Tüte in Kooperation mit Dings e.V. und ist Dank der finanziellen Unterstützung des Kulturbüros Dortmund für alle Besucher*innen kostenlos.
Das abwechslungsreiche Programm und die starken Kooperationen mit unseren
fantastischen Künstler*innen und Partner*innen machen das kulti+ zu einem der
transkulturellen, bunten und nachhaltigen Festivals des Jahres.
Wir freuen inspirierendes kulti+ Festival 2023 in Dortmund und bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.
Die Stelle ist nicht mehr vakant.
Klicken Sie bitte hier, um zu den Stellenausschreibungen zu gelangen!
News 2022
Klicken Sie bitte hier, um zu der Stellenausschreibung zu gelangen!
Lust Deine gestalterischen und künstlerischen Fähigkeiten in Virtual-Reality auszuprobieren?
Die Workshops finden in Gruppen ab 10 bis 25 Teilnehmer:innen statt.
24.05.2022 im Mädchentreff STS
31.05.2022 im Verein für tamilischen Künste
07.06.2022 im Jugendtreff Hannibal
jeweils von 14-19.00 Uhr
Dieses Projekt ist ein Projekt der Gemischte Tüte der Integrationsagentur und Mädchentreff der Stadtteil-Schule Dortmund e.V. und MegaGeeks mit der finanziellen Unterstützung vom KulturRucksack NRW.
Am 24.05.2022 hat unser Workshop begonnen und unsere Mädels waren sehr beeindruckt. 25 Teilnehmer*innen besuchten den Workshop mit großer Begeisterung. Wir freuen uns auf die kommenden Termine. Hier ein paar Eindrücke vom Workshop …
#virtualreality #virtualkunst #digitalart #digitalpædagogik #zeigmirwiedasgeht #lernendamitumzugehen
Fotos © jennifer Bunzeck
Mehr Infos unter: www.gemischte-tuete.net
Diese Stellenausschreibng ist abgelaufen.
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News 2021
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Das Projekt „Lernen neu denken“ ist ein ganzheitliches Bildungsangebot, das an außerschulischen Lernorten durchgeführt wird. Die Libellen-Grundschule und die Nordmarkt-Grundschule entwickelten die Projektidee gemeinsam mit der Stadt Dortmund. Stadtteil-Schule ist Kooperationspartner für die personelle und finanzielle Abwicklung, bringt sich fachlich als Jugendhilfeträger in der Nordstadt ein und stellt außerdem den außerschulischen Lernort Treffpunkt KONKRET zur Verfügung. Die Startfinanzierung erfolgte über die Stadt Dortmund. Glücklicherweise konnte das Projekt seitdem über mehrere Finanzierungskulissen gefördert werden.
Der Hintergrund des Projektes: Nicht erst die Corona bedingten Auswirkungen auf das Lernen der Kinder haben gezeigt, dass gerade Kinder in benachteiligten Lebenssituationen den engen Austausch und die direkte Rückmeldung von ihren Lehrer*innen brauchen, um über intensive Beziehung und Bindung auch intensiv lernen zu können. Weiterhin sind gerade für diese Kinder ganzheitliche Lernerfahrungen nötig, um anschlussfähiges Wissen zu verarbeiten und anwenden zu können. Sie müssen das Leben und Lernen „begreifen“, damit das Gehörte, Gelesene und Angewendete auch in bedeutsamen Zusammenhängen erprobt, überprüft und verankert werden kann.
Auf Grundlage dieser Voraussetzungen hat das Projekt „Lernen neu denken“ zwei Zielsetzungen:
- In kleineren, nämlich geteilten Lerngruppen werden den Kindern intensive Lernerfahrungen ermöglicht, in dem insbesondere für die Fächer Deutsch und Mathematik diese Zeiten für Einführungen, individuelle Rückmeldungen, Gespräche und gezielte Vertiefungen und Erklärungen genutzt werden.
Einmal in der Woche hat jedes Kind über ca. 4 Schulstunden so deutlich mehr Zeit für Nachfragen, Zuwendung und gezielte Hinweise zur Weiterarbeit und gezielte individuelle Förderung durch die Lehrkraft.
- Durch die Projekte mit außerschulischen Partnern wie
- Erlebniswelt Fredenbaum/ Big Tipi,
- Lernbauernhof Schulte Tigges,
- Verein Querwaldein mit naturpädagogischen Elementen,
- mehreren Kunst- und Theaterpädagoginnen sowie
- den Kinder- und Jugendtreffs der Stadtteil-Schule werden den Kindern andere -insbesondere kompensatorische- Lernerfahrungen und der Aufbau anschlussfähigen Wissens durch ganzheitliche Zugangsformen ermöglicht.
Die Kinder erhalten durch das Lernen in der Natur bzw. draußen die Möglichkeit, fehlende Erfahrungen nachzuholen, intensiv zu erleben und durch die fachkundige Begleitung zu reflektieren. Die theater- und kunstpädagogischen Angebote ermöglichen den Kindern, auch Corona bedingte persönliche Belange, Sorgen und Empfindungen durch die verschiedenen Ausdrucksformen darzustellen und ggf. auch zu verarbeiten. Alle außerschulischen Angebote sind mit dem Unterricht eng verknüpft, werden dort vor- und nachbereitet und von den Kindern dokumentiert.
Ein wesentlicher Baustein dieses Projektansatzes sind die Studierenden, die die Lerngruppen jeweils als Tandem zu den außerschulischen Angeboten begleiten, eine Bindung zu den einzelnen Kindern aufbauen und über den Projektzeitraum feste Ansprechpartner*innen sind. Sie unterstützen zudem die Pädagog*innen vor Ort, indem sie zu- und mitarbeiten, ggf. nach Absprache erzieherisch eingreifen etc. Sie erfüllen auch einen wichtigen Auftrag des pädagogischen und organisatorischen Transfers Richtung Lehrer*innen.
Die Lockdownvariante: Von Januar bis Ende Mai 2021 konnten diese Angebote in der Form nicht durchgeführt werden. Um die Beziehung zu den Kindern aufrechtzuerhalten, fand die Betreuung und eine Lernbegleitung der Kinder durch die Studierenden im Onlineformat statt. In Ausnahmefällen und sofern die jeweilige Coronaschutzverordnung es zuließ, trafen sich die Studierenden außerdem mit „ihren“ Schüler*innen zu Spaziergängen.
Ab dem 31.05.2021 bis zu den Sommerferien gehen wir nun zurück in die Ursprungsvariante!
Das Projekt zeigt einen unglaublich großen Effekt bei den Kindern in Bezug auf die Aufarbeitung von Lernrückständen, aber insbesondere auch im emotionalen Bereich.
Da ein großes Interesse an der Fortführung des Projektes und ggf. an einer Ausweitung besteht, suchen wir kontinuierlich Studierende für das Projekt.
Profil der Studierenden:
- Pädagogische Vorerfahrungen oder pädagogische Ausbildung oder Studium.
- Hohe Motivation und im besten Falle auch schon Erfahrung in der Arbeit mit Kindern sowie eine hohe Kommunikations-, Sozial-, und Teamkompetenz. Die Arbeit mit den Kindern erfordert eine enge Abstimmung mit Teampartner*in, Lehrer*innen und Schulleitung.
- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil.
Die Studierenden werden bei der Stadtteil-Schule beschäftigt bzw. werden von dieser beauftragt. Dieses geschieht über Honorarverträge oder Werkverträge. Bei Interesse an einer Mitarbeit im Projekt haben, schreiben Sie gerne eine kurze E-Mail mit Lebenslauf und Motivation oder rufen Sie uns an.
Zuständige Ansprechpartnerin ist:
Silvia Schmidt, 0231 – 28 66 25-2 oder sschmidt@stadtteil-schule.de
Liebe Freunde der Gemischte Tüte,
wir freuen uns Euch mitzuteilen, dass der Weltgarten 2021 in Dortmund am 29. Mai 2021 ONLINE eröffnet!
In Präsenz wird der Weltgarten am 26. Juni 2021 öffnen.
Wir starten also langsam, aber sicher in die heiße Vorbereitungs- und Werbephase.
Wir, als Gemischte Tüte, sind sehr glücklich Teil der Kooperationspartner mit dem Kulturfestival „kulti+“ zu sein.
Weitere Infos zur allen acht Veranstaltungen sind über unsere Website und Social Media zu finden.
Ihr habt noch nie etwas vom Weltgarten gehört? Dann kommen hier die wichtigsten Infos:
Was ist das?
Der Weltgarten ist eine interaktive Wanderausstellung, die jedes Jahr in einer anderen Stadt stattfindet. Inhaltlich beschäftigt sich die Ausstellung mit den Sustainable Development Goals, es geht also um das breite Themenfeld Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit. Dieses Jahr findet der Weltgarten von Ende Mai bis September im Westfalenpark in Dortmund statt.
Was kann ich im Weltgarten machen?
Du kannst die Ausstellung im Weltgarten besuchen oder an Veranstaltungen und Workshops im und um den Weltgarten herum teilnehmen. Das Veranstaltungsprogramm ist thematisch breit gefächert und umfasst u.a. Kulturveranstaltungen, wissenschaftliche Vorträge oder DIY-Workshops.
Du kannst auch mit einer Gruppe einen Workshop im Weltgarten buchen.
Wer macht das?
Der Weltgarten wird von Frau Lose e.V. koordiniert und in Kooperation mit dem Kindermuseum mondo mio!, dem Westfalenpark, dem Informationszentrum eine Welt e.V. und dem Eine Welt Netz NRW durchgeführt. Das Programm im Weltgarten wird von über 50 Organisationen aus dem Raum Dortmund gestaltet. Das Projekt wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und des Büros für Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund.
Schaut es Euch an:
Weltgarten 2021 Kontaktdaten: |
|
kulti+
Das kultige Plus in Minus-Zeiten der Pandemie ist ein hybrides Festival mit Künstler*innen aus verschiedenen Kunstsparten. Nach dem Erfolg im letzten Jahr 2020 machen wir es wieder!
KUNST – MUSIK – THEATER – TANZ PERFORMANCE und viele weitere schöne Überraschungen sind Teil unseres bunten Programms.
Nach dem Motto “Zusammen sind wir Stark!“ haben wir schöne und starke Kooperationen abgeschlossen, die dafür sorgen, dass kulti+ ein multikulturelles, buntes, nachhaltiges und besonderes Fest wird. Besonders in diesem Jahr ist die Kooperation mit der Weltgarten21 entstanden. Ein Gemeinschaftsprojekt, das interaktive Wanderausstellungen zum Thema Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Umwelt organisiert. Seit letztem Jahr haben wir die Flügel bis nach Berlin ausgestreckt und mit dem Holzmarkt 25 einen urbanen Ort an der Spree, welcher Raum für Kunst und Kultur schafft.
PROGRAMM MAI – SEPTEMBER 2021
Dienstag 18.05.21: Musikkonzert mit Nessi Gomes
Dienstag 25.05.21: Tanzperformance mit Alexander Carrillo
Dienstag 15.06.21: Musikkonzert mit Orito y Jen del Tambó aus Kolumbien
Dienstag 22.06.21: Theater Performance Dali Moustache mit „Roter Wolf, die andere Geschichte von Rotkäppchen“ (Teil der Interkulturelle Woche)
Dienstag 24.06.21: Musikkonzert mit AniYo Kore (Teil der Interkulturelle Woche)
Dienstag 13.07.21: Musikkonzert mit Aluna (electro-shamanic-organic Medicine Music)
Dienstag 17.08.21: Musikkonzert mit Illyari Derks
Die Veranstaltungen sind kostenlos und werden Online über Zoom und Facebook Live übertragen.
Zugangslink für Zoom: Bitte klicken=> ich bin bei kulti+ dabei!
Auch unter www.gemischte-tuete.net erhältlich.
Vorort dabei sein! Es wird bei manchen Veranstaltungen eine begrenzte Anzahl an Plätze geben, um es Live Vorort zu erleben. Wir werden darüber auf unseren Social Media-Kanäle informieren. Für Reservierungen bitten wir um eine kurze Mail mit vollen Namen und Veranstaltungsdatum an:
bbecerril@stadtteil-schule.de zu senden.
Weitere Infos:
https://www.facebook.com/GemischteTueteDo/
https://www.instagram.com/gemischte.tuete/
Pressekontakt:
Berenice Becerril
E-Mail: bbecerril@stadtteil-schule.de
Telefon: 0172 8841839
Ab dem 15. Februar bekommt das Quartiersmanagement Nordstadt mit Till Blackstein einen neuen Mitarbeiter, der die Strukturen und vor allem die Nordstadt – und im Speziellen das Quartier am Borsigplatz – sehr gut kennt. Zudem wechselt Jana Heger (ehemals Quartiersfonds) als langjähriges Mitglied des Quartiersmanagements zum Team Immobilien. Zukünftig agiert sie dort in dem Bereich des Hof- und Fassadenprogramms sowie in weiteren immobilienbezogenen Themenfeldern. So verändern sich Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche für die Arbeit in der Nordstadt. Im selben Zuge wird Martin Gansau, bisher zuständig für den Borsigplatz, Ansprechpartner für den Quartiersfonds Nordstadt. Zudem bleibt er in der Funktion des Büroleiters.
Somit rotieren ein wenig die bisherigen Zuständigkeiten im Team. Die Neubesetzung ist ein bekanntes Gesicht in der Nordstadt: Till Blackstein wird der neue Quartiersmanager im Borsigplatz Quartier. Der studierte Raumplaner, der lange Zeit am Borsigplatz wohnte, begann erstmals 2016 mit der nordstadtbezogenen Quartiersarbeit – als Praktikant im Quartiersmanagement Nordstadt. Nach Masterabschluss in der Raumplanung arbeitete er im Quartiersmanagement Dorsten von Dezember 2019 bis Februar 2021 in Schwerpunktthemen wie der Moderation von Bürger*innenveranstalt-ungen, Durchführung von Anwohner*innengesprächen, Veranstaltungen wie Pflanz- und Saatgutbörse oder Arbeitskreistreffen in Projektgruppen. Dazu kamen Bereiche wie Öffentlichkeitsarbeit, Bürger*innenbeteiligung und Baustellenmarketing als Projektleiter des technisch-planerischen Stadtteilmanagements. Seine zukünftigen Aufgaben sind Projekte wie das „Stillleben Borsigplatz“, Arbeitskreise, der Adventskalender, Quartiersgespräche, kleinräumige Aktivierungsveranstaltungen. Alle Erreichbarkeiten bleiben unverändert.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“.
Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Martin Gansau
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 02 31/2 22 73 73
E-Mail: info@nordstadt-qm.de
Web: www.nordstadt-qm.de
die Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle sind im Wechsel anwesend und im Homeoffice. Die dadurch erreichte Anzahl an Personen kann coronabedingt nicht überschritten werden. Wir möchten Euch und Sie deshalb darauf hinweisen, dass für die Geschäftsstelle Stadtteil-Schule
in der Oesterholzstraße 120 ein Betretungsverbot gilt. Dieses gilt für Besucher*innen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen.
Wichtige Anliegen bitten wir telefonisch oder per Mail mitzuteilen.
Treffen in Präsenz sind prinzipiell möglich, aber nur nach Terminvereinbarung und ggf. an einem anderen Ort.
Liebe Besucher*innen unserer Website, Kolleg*innen und Freund*innen der Stadtteil-Schule,
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24 Akteure verbreiten 2019 mit 24 Veranstaltungen besinnliche Stimmung im gesamten Quartier Borsigplatz
24 Tage, 24 interessante Orte, 24 kostenlose Aktionen und sicherlich wieder hunderte Begeisterte aller Altersklassen. – Der allseits beliebte „Adventskalender Borsigplatz“ wird auch in diesem Jahr die Vorfreude auf das Weihnachtsfest begleiten und verstärken. Denn für viele ist die Adventszeit die besinnlichste Zeit und auch schönste Zeit des Jahres.
So präsentierte das Quartiersmanagement Nordstadt am 25.11.2019 gemeinsam mit den beteiligten Akteuren den aktuellen Adventskalender des Quartiers Borsigplatz. Wie immer geht es darum, eine besinnliche Stimmung in der Vorweihnachtszeit mit gemütlichen Zusammenkünften, Geschichten, Schattentheater, Zauberei, Basaren und vielem mehr zu schaffen. Aber in diesem Jahr geht es bei einigen Veranstaltungen deutlich aktiver zu: Die Weihnachtsmänner tummeln sich in diesem Jahr nicht im Waschsalon, sondern gestalten eine Sauberkeitsaktion, bei der sie viele Anwohner/innen zur Mitwirkung einladen. Aktives Handeln ist auch bei der Verkehrssicherheitsaktion für Kinder und ihre Eltern gefragt, die auf angemessenes Verhalten in der dunklen Jahreszeit aufmerksam macht. Natürlich spielt am Borsigplatz „schwarzgelb“ und Stahl eine besondere Rolle. Die Gründungsgeschichte des BVB wird bei mehreren Veranstaltungen ebenso erlebbar, wie die kindgerecht vermittelte Industriegeschichte im Hoesch-Museum. Des Weiteren gibt es mit der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens im Hoeschmuseum, gespielt von Carsten Bülow, und dem Schattentheater „Der Wolf und die sieben Geißlein“ im St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum e. V, dargeboten vom „Theater der Dämmerung“, zwei weitere, interessante öffentliche Veranstaltungen. Ab dem 3. Dezember finden die Sprechzeiten des Quartiersmanagements am Borsigplatz in den Räumlichkeiten des Elterncafés an der Oesterholzstraße 59 statt. Zum Auftakt gibt es an diesem Tag Zauberei mit dem „Großen Mumpitz“ sowie Glühpunsch und heiße Waffeln.
„Dieses einzigartige und ideenreiche Format zeigt wunderbar den Zusammenhalt und das Leben am Borsigplatz. Verbunden mit dem Gedanken von Weihnachten ist dies ein wunderschönes Beteiligungsprojekt für Groß und Klein“, unterstreicht Carsten Gröning von der VIVAWEST Wohnen GmbH.
Das Titel-Motiv des Kalenders, eine liebevolle Winterszenerie am Borsigplatz, wurde erneut von Tobias Marx gezeichnet.
Der Adventskalender ist zu den Öffnungszeiten ab sofort an allen drei Standorten des Quartiersmanagements erhältlich. Diese sind:
– Nordmarkt: Quartiersbüro, Mallinckrodtstraße 56,
Montag bis Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr,
sowie freitags von 9:00 – 13:00 Uhr
– Borsigplatz: Aktionsbüro, Borsigplatz 1 (bis 20.11.) bzw. Oesterholzstraße 59 (ab 03.12.),
dienstags 13:00 – 16:00 Uhr, mittwochs 9:00 – 12:00 Uhr
– Hafen: Kultursalon Schiller 37, Schillerstraße 37,
dienstags 13:00 – 16:00 Uhr, mittwochs 9:00 – 12:00 Uhr
Das Projekt „Adventskalender Borsigplatz“ wird finanziert durch die Wohnungsunternehmen DOGEWO21, Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG und VIVAWEST Wohnen GmbH und die Entsorgung Dortmund GmbH.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.
Kontakt:
Quartiersmanagement Nordstadt
Martin Gansau
Mallinckrodtstraße 56, 44145 Dortmund
Telefon: 02 31/2 22 73 73
E-Mail: info@nordstadt-qm.de
Web: www.nordstadt-qm.de